Die Stechpalme

Die Stechpalme wächst je nach Gegebenheiten als Baum oder Strauch. Hat sie ausreichend Licht und Platz, bringt sie es als Baum auf bis zu 15 Meter Höhe.

Der Mittelmeer-Feuerdorn

Der Mittelmeer-Feuerdorn, auch Europäischer Feuerdorn genannt, ist in Südeuropa, Kleinasien und im Kaukasus verbreitet. Aber auch in Mitteleuropa wächst er. Bereits im 17. Jahrhundert wurde er vom Menschen zu uns gebracht.

Die Eberesche

Die Eberesche kann eine Höhe von etwa 16 Metern erreichen. Damit ist sie weitaus kleiner als viele im Wald wachsende Bäume.

Die Siskiyou-Fichte

Die Siskiyou-Fichte wurde als Zierbaum in Parks und Gärten nach Europa gebracht. Denn die langen, hängenden Zweige üben auf viele Menschen einen besonderen Reiz aus. Mehr noch als bei uns, erfreut sie sich in Großbritannien großer Beliebtheit.

Die Heidelbeere

Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, warum im Wald gesammelte Heidelbeeren Zähne und Zunge blau färben, aber im Supermarkt gekaufte nicht? Die Antwort darauf ist schnell gegeben: Es handelt sich um unterschiedliche Arten.

Die Buche

Eine ausgewachsene Buche hat zwischen 200.000 und 300.000 Blätter. Sie werden auch als „Kraftwerke des Baums“ bezeichnet, denn über die Blätter verdunsten jeden Tag rund 400 Liter Wasser und bei Sonnenschein werden bis zu 3,5 Kilogramm Sauerstoff produziert.

Die Haselnuss

Im alten Volksglauben galt ein Haselnusszweig als Zauber und Unheil abwehrendes Mittel. Mit ihm sollte man nicht nur Tiere vertreiben und Blitze ableiten können, sondern auch Wasser und Schätze aufspüren können. Aufgrund ihrer Robustheit und frühen Blüte gilt die Hasel als Symbol für Leben, Fruchtbarkeit und Glück.

Rote Heckenkirsche

Der „Kleine Eisvogel“ legt seine Eier hierzulande fast ausschließlich an den Blattspitzen der „Roten Heckenkirsche“ ab. Indem man dieser Pflanze in seinem Garten einen Platz schenkt, leistet man also einen Beitrag zum Überleben des „Kleinen Eisvogels“, der in der Roten Liste als „gefährdet“ eingestuft wird.
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