Die Löffelente

Ihre Nahrungsaufnahme erinnert an ein wenig an die der Bartenwale. Mit ihrem prägnanten Schnabel, dem namensgebenden „Löffel“, ist die Löffelente auch für den Entenlaien leicht zu identifizieren...

Der Habicht

Glücklicherweise hat sich auch unserer Beziehung zu den majestätischen Tieren mittlerweile geändert. Allmählich konnten sich die Greifvögel wieder ausbreiten und verloren gegangene Reviere neu besiedeln.

Der Steinwälzer

Klein und kompakt gebaut kommt der Steinwälzer daher. Er hat einen eher kurzen Schnabel, ist kontrastreich gefärbt und fällt vor allem durch seine orangenen Beine auf.

Die Rabenkrähe

Die Rabenkrähe ist sehr anpassungsfähig. Das spiegelt sich sowohl bei der Art des Lebensraumes, als auch bei der Nahrungsauswahl wieder.

Der Feldspatz

Der Spatz begibt sich am liebsten gemeinsam auf Nahrungssuche. Wenn ein Spatz eine Nahrungsquelle entdeckt hat, ruft er seine Artgenossen herbei. Deswegen hat er nur als Teil einer großen Gruppe eine dauerhafte Überlebenschance.

Der Hausspatz

„Dreckspatz“, wer hat das noch nicht gesagt oder gehört?! Dabei liegt dieser Bezeichnung ein großer Irrtum zugrunde. Zurückzuführen ist sie auf die ausgeprägte Sandbadelust der kleinen Vögel. Badelust ist ein passender Begriff dafür, denn die Zapperlinge nutzen das Sandbad, um sich von lästigen Parasiten zu säubern.

Der Kranich

Mit 15 Arten ist der Kranich fast auf der ganzen Welt vertreten. Ein paar weiße Flecken auf der Landkarte sind zwar zu finden, zum Beispiel in Südamerika oder der Antarktis. Dennoch ist der Kranich ein wahrer Weltbürger. Und das nicht nur, weil er in so vielen Ländern lebt. Aufgrund seiner durch den Zug bedingten Aktionsradien verbindet er auch mehrere Länder und sogar Kontinente.

Der Kleiber

Anders als Specht und Baumläufer kann er kopfüber an Bäumen hinunterlaufen. Dabei krallt er sich mit dem einen Fuß an der Rinde fest und macht mit dem anderen einen Schritt, anstatt mit beiden Füßen abzuspringen und sich dabei mit dem Schwanz abzustützen.

Der Rotschenkel

Tüter ist der plattdeutsche Name des Rotschenkels. Jeder, der schon einmal das Glück hatte, seinen Rufen lauschen zu dürfen, weiß sofort, wie es zu diesem Namen gekommen ist.

Der Graureiher

Der Graureiher ist mit einer Körpergröße von bis zu 98 Zentimetern und einer Flügelspannweite von bis zu 1,95 Metern ein recht großer Vertreter der heimischen Vogelwelt. An seine Habitate stellt er keine hohen Ansprüche. Einzig ausreichend Nahrung muss natürlich vorhanden sein.

Die Lachmöwe

Möwen gibt es nicht nur am Meer - die Lachmöwe kann man seit den letzten hundert Jahren immer öfter auch im Binnenland beobachten. Im Winter nimmt ihre Zahl zu, weil die Lachmöwe aus dem Norden in ihre südlichen Überwinterungsgebiete zieht.

Die Mandarinente

Ihren Ursprung hat die Mandarinente in Ostasien. Dort ist ihre Verbreitung durch den Verlust des überlebenswichtigen Lebensraums allerdings stark zurückgegangen. Doch im Laufe der Zeit konnte sich die Mandarinente in Europa ansiedeln und ist heute mit ihrem bunten Gefieder auch auf deutschen Seen ein Farbklecks.
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