Mein erster Vortrag in Baden-Württemberg

Zu Besuch im wunderschönen Großbottwar.

Vortrag über Totholz + Radiointerview

Der Vortrag in Lüdinghausen war ein ganz besonderer. Denn im Vorlauf zum Vortrag meldete sich der lokale Radiosender Radio Kiepenkerl bei mir. Sie wollten einen Ankündigungsbericht zum Vortrag bringen. Und so bin ich dann zu meinem ersten Radiointerview gekommen. Vielen Dank dafür, das war wirklich toll!

Der Bergmolch

Der Bergmolch vollbringt jedes Jahr aufs Neue eine faszinierende Farbmetamorphose. Die meiste Zeit des Jahres hüllt sich der Bergmolch in unscheinbares Grau und Schwarz – nur sein Bauch lässt bereits eine orange Färbung erahnen. Pünktlich zur Paarungszeit wandelt er seine Färbung von der schlichten Landtracht zur auffallenden Wassertracht.

Frühlingsanfang kurz erklärt (Videobeitrag)

Heute fängt der Frühling an, oder doch nicht?

Mein Online-Kurs über Totholz in Kooperation mit Wohllebens Waldakademie

In Kooperation mit Wohllebens Waldakademie ist ein Onlinekurs entstanden, in dem ich die Vielfalt an Totholzstrukturen vorstelle und von den spannenden darauf spezialisierten Arten erzähle.

Meine Rede (Video) zur Amphibien Ausstellungseröffnung in Eschweiler

Vom 27.02. bis zum 14.03. sind meine Amphibienbilder im Eschweiler Rathaus ausgestellt. Zur Eröffnung habe ich einen Einblick in die Vielfalt unserer heimischen Amphibien gegeben und erzählt...

Amphibiensterben - Was steht auf dem Spiel?

Der Regen und die steigenden Temperaturen locken bereits die ersten Amphibien aus ihren Verstecken. Bald steht die massenhafte Wanderung bevor und zahlreiche Amphibienschützer*innen sind wie jedes Frühjahr auf den Straßen unterwegs...

Der Kakapo - 40 Minuten Paarung (Videobeitrag)

Der Kakapo überlebt nur, wenn die Paarung mindestens 40 Minuten dauert ...

Der Gemeine Grashüpfer

Der Gemeine Grashüpfer ist bei uns eine der häufigsten Heuschreckenarten.

Der Hasenstäubling

Als hätte ein Riese überdimensionale Kieselsteine über die Wiese geschnipst. So sahen die Hasenstäublinge aus, die im Herbst aus dem Boden geschossen sind.

Welches Problem haben Amphibien mit milden Wintern und trockenen Sommern?

Die Folgen dieser Entwicklung sind heute noch schwer abzusehen. Was jedoch sicher ist: Die Amphibienbestände nehmen rapide ab. Was gestern eine „Allerweltsart“ war, steht schon morgen als gefährdet auf der Roten Liste. Wir müssen handeln und das schnell. Frosch, Kröte, Unke, Molch und Salamander brauchen unsere Hilfe. Lassen wir sie nicht alleine.
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