Rippel im Watt
Die Wattrippeln wirken wie eine Hügellandschaft im Miniaturformat, die sich schier endlos bis zum Horizont erstreckt...
Mein Besuch im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue
In den letzten Tagen war ich an der Elbe unterwegs. Im Jahr 2002 wurde dort das Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue ausgewiesen.
Nationalpark Eifel
Der Nationalpark Eifel steckt in vielerlei Hinsicht noch in den Kinderschuhen. Er wurde erst im Jahr 2004 gegründet. Dennoch kann man heute bereits auf viele Veränderungen zurückblicken.
WasserWeg Unterbacher See / Elbsee (Düsseldorf)
„WasserWege“ ist ein neues Projekt der NaturFreunde NRW. Auf ausgewählten Wegen kann man die Gewässer erkunden und wird nebenbei mit Informationen versorgt.
Moore
Es war Alexander von Humboldt, der die Metapher vom Moor als Schwamm benutzte. Und er hatte recht. Moore bestehen zu etwa 95 % aus Wasser. Sie sind ein völlig natürlicher und hoch effektiver Schutz vor Hochwasser. In sehr niederschlagsreichen Jahren kann ein Moor so viel Wasser aufnehmen, dass es mehr als einen Meter „aufschwimmt“.
Oppenweher Moor Umland - Kraniche
Früh am Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen den Nebel angeleuchtet haben, sind wir in die Nähe des Oppenweher Moores gefahren. Es liegt direkt auf der Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Auf einer Fläche von etwa 1.218 Fußballfeldern bietet es Lebensraum für gefährdete Tiere und Pflanzen.
Ein Kalksteinbruch voll Wasser
60 Jahre lang wurde in Schlupkothen Kalk gefördert – insgesamt kamen 45 Millionen Tonnen Kalkstein zusammen. Dafür grub man sich bis zu 70 Meter tief in den Boden. Heute ist aus dem Kalksteinbruch ein kleiner See geworden, auf dem sich Wasservögel gerne niederlassen.