Der Bergmolch
Der Bergmolch vollbringt jedes Jahr aufs Neue eine faszinierende Farbmetamorphose. Die meiste Zeit des Jahres hüllt sich der Bergmolch in unscheinbares Grau und Schwarz – nur sein Bauch lässt bereits eine orange Färbung erahnen. Pünktlich zur Paarungszeit wandelt er seine Färbung von der schlichten Landtracht zur auffallenden Wassertracht.
Der Kakapo - 40 Minuten Paarung (Videobeitrag)
Der Kakapo überlebt nur, wenn die Paarung mindestens 40 Minuten dauert ...
Der Gemeine Grashüpfer
Der Gemeine Grashüpfer ist bei uns eine der häufigsten Heuschreckenarten.
Der Baum-Weißling
Die imposante gelb-schwarz gefärbte Puppe des Baum-Weißlings ist ein wahrer Blickfang. Sofern man sie entdeckt. Denn obwohl sie aufgrund ihrer Färbung sehr auffällig erscheint, fügt sie sich zumeist gut in ihre Umgebung ein und bleibt unentdeckt.
Der Springfrosch
Der Springfrosch gehört zu den Arten, die von einer strukturreichen Kulturlandschaft profitieren würden. Ausgeräumte Landschaften, wie wir sie derzeit leider großflächig finden, beeinträchtigen ihn dagegen in seiner Verbreitung...
Der Waldkauz
Den charakteristischen Ruf des männlichen Waldkauzes kennt fast jeder Mensch. Immerhin ist er ein beliebtes Mittel, um in Filmen eine gruselige Stimmung zu erzeugen. Doch wer ist eigentlich diese Eule, die akustisch für so viel Gänsehaut sorgt, visuell aber eher selten in Erscheinung tritt?
Der Nashornkäfer
Heute wissen wir: Der Nashornkäfer ist ein wahrer Freund des Gartens. Sowohl die Larven als auch die fertig entwickelten Käfer ernähren sich ausschließlich von abgestorbenen Materialien...
Der Tannenhäher
In nadelwaldreichen Gegenden ist der Tannenhäher zuhause. Klar, der Bezug steckt ja schon im Namen. Eintönig mag er es aber dennoch nicht. Fichten, Tannen und Lärchen weiß er ebenso zu schätzen wie Zirbelkiefern und Haselsträucher.
Die Rindenspringspinne
Die Rindenspringspinne kommt in Deutschland im Norden und Westen häufiger vor als im Osten und Süden...
Der Kiebitz
In den letzten Tagen konnte ich die kleinen Kiebitze dabei beobachten, wie sie sich Schritt für Schritt alleine auf die Suche nach Nahrung begaben. Immer unter Beobachtung von Mama oder Papa Kiebitz, die bei Gefahr sofort zur Stelle waren.
Der Turmfalke
Von den in Deutschland heimischen Turmfalken nehmen nur wenige die weiten Wanderungen in Überwinterungsgebiete in Kauf. Allerdings optimiert der Turmfalke im Winter seinen Energieaufwand.
Der Schwarzspecht
Der Schwarzspecht ist größer als die anderen bei uns heimischen Spechte. Zudem ruft er lautstark, vor allem in Zeiten, in denen er sein Revier gegenüber Konkurrenten absteckt und verteidigt.