Der Gemeine Grashüpfer
Der Gemeine Grashüpfer ist bei uns eine der häufigsten Heuschreckenarten.
Der Baum-Weißling
Die imposante gelb-schwarz gefärbte Puppe des Baum-Weißlings ist ein wahrer Blickfang. Sofern man sie entdeckt. Denn obwohl sie aufgrund ihrer Färbung sehr auffällig erscheint, fügt sie sich zumeist gut in ihre Umgebung ein und bleibt unentdeckt.
Der Nashornkäfer
Heute wissen wir: Der Nashornkäfer ist ein wahrer Freund des Gartens. Sowohl die Larven als auch die fertig entwickelten Käfer ernähren sich ausschließlich von abgestorbenen Materialien...
Der Weidenbohrer
Auch die Größe der auffälligen Raupe ist für unsere heimische Natur besonders. Fingerdick und bis zu 10 cm lang kann sie werden.
Der Plattbauch
Etwa ab Ende April beginnt bei uns die Flugzeit vom Plattbauch. Bis in den August dauert diese an und gibt uns die Möglichkeit, die schöne Libelle zu beobachten.
Der Feld-Sandlaufkäfer
Offene Stellen in der Vegetation nutzt der Feld-Sandlaufkäfer nicht nur, um Beute zu machen...
Der Jakobskrautbär
Gegen die im Jakobskraut enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide (PA), die für viele andere Tiere giftig sind, sind die Raupen des Jakobskrautbärs immun. Sie profitieren sogar von der Giftigkeit, indem sie die PA im Körper speichert und damit für Fressfeinde wie Vögel ungenießbar werden. Durch die auffällige, schwarz-gelbe Färbung signalisieren sie ihren Fressfeinden: Achtung, giftig!
Die Blauflügelige Ödlandschrecke
Die Blauflügelige Ödlandschrecke trägt ihren Namen vollkommen zu Recht. Denn anders als viele ihrer Verwandten treffen wir sie nicht an Grashalmen sitzend. Ganz im Gegenteil:...
Der Große Birkensplintkäfer
Insekten sind Künstler. Habt ihr solche Lochmuster schon einmal beim Spaziergang durch Wald und Wiese entdeckt?
Der Weiden-Linienbock
Der Weiden-Linienbock hat seine Hauptflugzeit von Juni bis September. Wir finden ihn dort, der Name verrät es bereits, wo Weiden vorkommen....
Der Buchen-Streckfuß
Der erwachsene Falter kann eine Flügelspannweite von über sechs Zentimetern erreichen. Nichtsdestotrotz übersieht man ihn aufgrund seiner unscheinbaren gräulich-bräunlichen Färbung leicht. Ganz im Gegensatz zu seinem Nachwuchs.