Der Buchen-Streckfuß
Der erwachsene Falter kann eine Flügelspannweite von über sechs Zentimetern erreichen. Nichtsdestotrotz übersieht man ihn aufgrund seiner unscheinbaren gräulich-bräunlichen Färbung leicht. Ganz im Gegensatz zu seinem Nachwuchs.
Der Senfweißling
Der Senfweißling ist mehr als eine Art – denn der Name beschreibt einen Artkomplex, bestehend aus drei unterschiedlichen Arten...
Der Baldrian-Scheckenfalter
Den Baldrian-Scheckenfalter (Melitaea diamina) kann man hierzulande stellenweise noch häufig beobachten. Vor allem an feuchten, sonnigen Standorten lässt er sich nieder.
Das Weißbindige Wiesenvögelchen
Das Weißbindige Wiesenvögelchen lebt gerne in lichten Wäldern, auf Waldlichtungen oder an Waldrändern. Eine Vorliebe für Wärme ist hier deutlich zu erkennen.
Das Tagpfauenauge
Schon früh im Jahr können wir das Tagpfauenauge bei der Suche nach Nahrung beobachten. Denn er hat als erwachsener Falter an einem geschützten Ort überwintert und wird von den ersten warmen Sonnenstrahlen nach draußen gelockt.
Der Aurorafalter
Für viele Menschen gehört der Aurorafalter zu den schönsten Faltern, die bei uns vorkommen. Klar, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Aber widersprechen mag diesen Menschen sicher niemand.
Der Zitronenfalter
Was haben Zitronenfalter und Murmeltiere gemeinsam? Genau, sie halten Winterschlaf. Wobei, ganz richtig ist das nicht. Denn der Zitronenfalter hält nicht einfach Winterschlaf. Er führt diese Disziplin auf die Spitze und betreibt sozusagen Winterschlaf extrem.
Das Sechsfleck-Widderchen
Das Sechsfleck-Widderchen gehört zur Familie der Widderchen. Typisch für diese Falter sind die Fühler, die es je nach Art in ihrer Länge mit den Vorderflügeln aufnehmen können.
Der Kaisermantel
Der Kaisermantel hält sich am liebsten in der Nähe des Waldes auf. Auf einem Waldspaziergang – auf sonnigen Waldwegen genauso wie an Waldrändern und -lichtungen – hat man gute Chancen, ihn zu treffen.
Schmetterling der Nacht
Sie sind die Schmetterlinge der Nacht – während sich die Tagfalter bei den Menschen großer Beliebtheit erfreuen, bleiben die Nachtfalter oft in der Dunkelheit verborgen.
Was machen Schmetterlingskinder im Winter?
Bevor der Schmetterling von seinen bunten Flügeln durch die Welt getragen wird, durchlebt er verschiedene Entwicklungsstadien. Aus einem Ei entwickelt er sich zu einer Raupe und zuletzt zu einer Puppe. Wie lange die einzelnen Stadien dauern, ist von Art zu Art unterschiedlich und wird von der Temperatur und dem Licht beeinflusst.