Der Gemeine Spaltblättling
Der Gemeine Spaltblättling ist ein Folgezersetzer und in seiner Lebensweise alles andere als spezialisiert...
Der Rillstielige Seitling
Der Rillstielige Seitling ist prinzipiell als Speisepilz geeignet. Allerdings sollte dieser Pilz nicht gesammelt werden, da er leider immer seltener wird...
Der Schopf-Tintling
Der Schopf-Tintling gehört zu den Pilzen, die sicher viele schon einmal gesehen haben. Er bevorzugt nämlich Standorte, die auch von uns sehr häufig aufgesucht werden.
Der Orangerote Kammpilz
Der Orangerote Kammpilz lebt bevorzugt auf Laubholz, sehr gerne auf dem von Eichen.
Die Ockertramete
Die besten Chancen, um die Ockertramete zu entdecken, haben wir an einem lichten Standort. Da er die Nähe zum Wasser schätzt und gleichzeitig eine große Vorliebe für Laubholz hat, stehen Auwälder weit oben auf seiner Beliebtheitsliste.
Der Grünblättrige Schwefelkopf
Der Grünblättrige Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare) ist bei uns weit verbreitet. Zu Gute kommt ihm hierbei, dass er nicht auf einen bestimmten Standort spezialisiert ist...
Der Goldgelbe Zitterling
Der oft leuchtend gelbe Fruchtkörper des Goldgelben Zitterlings tritt vor allem in feuchten Perioden auf. Trockenheit mag er hingegen gar nicht. Bei uns ist der Pilz daher zumeist von Herbst bis Frühling in seiner vollen Pracht zu finden.
Das Judasohr
Das sagenumwobene Judasohr kann mit einer ganzen Reihe an Volksnamen aufwarten: Ohrenpilz, Holunderschwamm oder chinesischer Morchel sind nur ein paar Beispiele. Doch woher kommt eigentlich der Name Judasohr?
Der Zunderschwamm
Für den Zunderschwamm war das Jahr 1848 eine Zeitenwende. Hier nämlich wurde das Zündholz erfunden und beraubte den Pilz seiner bis dahin großen wirtschaftlichen Bedeutung.
Der Rotbraune Streifling
Wie viele andere Pilze kommt auch der Rotbraune Streifling (Amanita fulva) mit diversen weiteren Namen daher. So kennt man ihn unter den Namen Rotbrauner, Fuchsiger Streifling oder Fuchsiger Scheidenstreifling.
Die Gemeine Hundsrute
Die Gemeine Hundsrute ist Deutschland relativ weit verbreitet. Am häufigsten kommt sie in der Umgebung von umgefallenen Bäumen vor. Sie besiedelt sowohl Laub- als auch Nadelwälder.
Der Dickschalige Kartoffelbovist
Besonders gerne siedelt sich der Dickschalige Kartoffelbovist in sandigen Kiefernwäldern an. Das lässt sich mit seiner Vorliebe für versauerte Böden, die er in Nadelwäldern findet, erklären. Er beschränkt sich allerdings nicht auf diesen Lebensraum, sondern kommt auch in anderen Waldtypen vor.